Wald

Auf dem Asphof wird auch Wald bewirtschaftet. Dabei handelt es sich um standortgerechte Mischwälder mit hauptsächlich Buchen, Ahorne, Eschen, Kirschen und Föhren, so wie die in den 50er bis 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts aufgeforsteten Nadelholzbeständen. Damals wurden vor allem Fichten, Tannen und Douglasien, aber auch Föhren und Lärchen angepflanzt. Heute vermehren sich die Bäume meist auf natürliche Weise und lediglich beim Durchforsten werden Bestandes lenkende Massnahmen vorgenommen. Während der Erntezeit im Winter wird Nutz- so wie Energieholz bereitgestellt. Dabei wird nie mehr Holz eingeschlagen als nachwächst. Es wird nicht gleichmässig auf der ganzen Fläche geerntet. Bei 7- 10 Kubikmeter Holzzuwachs pro Hektar und Jahr kann es vorkommen, dass im Durchschnitt in einem bestimmten Waldstück bis zu 30 Kubikmeter eingeschlagen werden. Dabei werden andere Waldstücke zu dieser Zeit nicht genutzt.