Asphof

1973 im Zuge der Feldregulierung durch Otto Kaufman – Wirz und seinem Sohn Karl Kaufmann erbaut, liegt der Hof auf 565 Meter über Meer im Oberbaselbiet, gleich ans Fricktal angrenzend. Die flachgründigen Böden inmitten der Juraausläufer mit 1056 mm Jahresniederschlag eignen sich besonders für die Weidewirtschaft. Anfänglich wurde Milchwirtschaft, Obstbau, Gemüse- so wie Ackerbau betrieben. 1997 wurde der Betrieb auf Mutterkuhhaltung umgestellt, was bis heute den Hauptbetriebszweig ausmacht. Auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche wird für unsere Tiere Futterbau betrieben. Kleine Obstgärten und Streuobstbestände beinhalten gut 150 Hochstammbäume und setzen sich zusammen aus Kirschen, Zwetschgen, Mirabellen, Äpfel, Birnen so wie Quitten.Vernetzt angelegte Magerwiesen, Hecken, Steinhaufen und Hochstammbäume fördern die Artenvielfalt.

Seit 2011 wird neben Landwirtschaft und Waldwirtschaft auch eine moderne Form von Landwaldwirtschaft betrieben. Sozusagen eine Fusion, der bis dahin getrennten Anbauformen. Am Boden wächst Futter, ein Stockwerk höher Holz, so einfach geht das.

Der Betrieb ist Mitglied bei Mutterkuh Schweiz und verfügt selbstverständlich auch über die Produktionslizenzen für VK Natura, Natura-Beef, Natura-Veal und SwissPrimGourmet. ÖLN, IP Suisse, BTS und RAUS ist auf dem Asphof Standard.

Für die Gemeinde Buus erledigen wir ausserhalb des Dorfes den Winterdienst. Dabei wird zwischen 440 bis 625 Meter über Meer Schnee geräumt. Dabei kann es vorkommen, dass an gewissen Stellen Regen und in höheren Lagen Schnee fällt.